- Wo die Maßnahmen zur Reduzierung der Investitionen (CAPEX) in grünen Wasserstoff-Elektrolyseanlagen dem von uns entwickelten Framework zufolge ansetzen sollten
- Wie eine Kostensenkung durch das Überwinden technologischer Herausforderungen auf Stack-, System- und Anlagenebene erreicht werden kann
- Wie die prognostizierten Kostensenkungen umsetzbar sind, damit die Industrie die Produktionsziele von grünem Wasserstoff bis 2030-2050 erreichen kann
- Welche Faktoren den Hochlauf von grünen Wasserstoffproduktion weiter beschleunigen könnten
- Verringerung des Stack-Volumens: Weniger Materialbedarf für das gleiche Produktionsvolumen z.B. durch stärkere Nutzung von Katalysatoren
- Ersatz von teuren, kritischen Materialien wie z.B. Iridium und Titan
- Verbesserung der Stackeffizienz: Geringerer spezifischer Energiebedarf der Wasserstoffproduktion z.B. durch Verbesserung der Reaktionskinetik
- Nachhaltiges Design für längere Lebensdauer: Verringerung von Degradation und Anreicherung reaktionshemmender Stoffe
„Zusammengefasst sind es zwei Faktoren, die nach unseren Erkenntnissen zukünftig zu Kostensenkungen führen werden: Massenproduktion und Vereinfachung. Das heißt Senkung der Kosten für Technologie und Anwendung durch Massenproduktion und Vereinfachung, damit die aus einem Projekt gewonnenen Erkenntnisse leicht auf das nächste Projekt übertragen werden können.“
Überlegungen für eine schnelle und erfolgreiche Implementierung von grünen Wasserstoff-Lösungen
„Mit jedem umgesetzten Projekt lernen wir dazu, auch was Kostenprojektionen betrifft. Zwar muss jedes Projekt individuell betrachtet werden, doch sind wir zuversichtlich, in Zukunft die gewonnenen Erkenntnisse skalieren und auf andere Projekte übertragen zu können. Das wird die Kosten für grünen Wasserstoff nach und nach senken.“
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Head of Hydrogen Projects and Power to X
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