Patrick Moloney, Nicole Vaynshtok, Grace Cook, Imani Hamilton
23. Februar 2025
Wie man die ESRS E5-Angaben angeht
Rambolls -Expert:innen für Kreislaufwirtschaft vereinfachen die gesetzlichen Anforderungen in einem einfachen, fünfstufigen Modell für die Offenlegung nach ESRS E5. So können Sie die Anforderungen des Standards E5 besser verstehen und sich auf die Berichterstattung vorbereiten.
Unternehmen, die unter die Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung fallen, müssen nach den European Sustainability Reporting Standards (ESRS) berichten. Die ESRS erhöhen die Transparenz und standardisieren die Nachhaltigkeitsberichtserstattung von Unternehmen. Die ESRS E5 befassen sich insbesondere mit der Ressourcennutzung und der Kreislaufwirtschaft und ermöglicht es den Unternehmen, ihren Übergang zu einem nachhaltigen Ressourcenmanagement im Einklang mit der Vision des EU Green Deal für eine ressourceneffiziente Wirtschaft nachzuweisen.
Während die CSRD eine lange Liste spezifischer Elemente beschreibt, die von den Unternehmen offengelegt werden müssen, ist der verfügbare Leitfaden schwierig zu navigieren und bietet keine Best Practices für die erstmalige Berichterstattung. Da sich viele dieser Offenlegungspunkte auf Daten beziehen, die den Unternehmen möglicherweise nicht ohne weiteres zur Verfügung stehen, werden Unternehmen wahrscheinlich Schwierigkeiten haben, robuste Datenerhebungsprozesse mit funktionsübergreifender Zusammenarbeit zwischen Finanz-, Nachhaltigkeits- und Compliance-Teams einzurichten.
Darüber hinaus bedeutet die Forderung nach einer Bestätigung durch Dritte, dass Unternehmen strenge interne Kontrollen und Überprüfungsmechanismen einführen müssen, was insbesondere für Unternehmen mit wenig Erfahrung in der ESG-Berichterstattung ressourcenintensiv sein kann.
In diesem Artikel vereinfachen Rambolls Expert:innen für Kreislaufwirtschaft die regulatorischen Anforderungen in ein einfaches, fünfstufiges Modell für die Offenlegung nach ESRS E5 - damit Sie die Anforderungen von E5 besser verstehen und sich auf die Berichterstattung vorbereiten können.
1. Beschreibung von Ressourcenzuflüssen und -abflüssen
Der ESRS E5-Standard definiert Ressourcenzuflüsse als "Ressourcen, die in die Infrastruktur der Organisation eingehen" - im Wesentlichen die Produkte und Materialien, die ein Unternehmen innerhalb seiner eigenen Aktivitäten und in der vorgelagerten Wertschöpfungskette verwendet.
Ressourcenabflüsse werden definiert als "Ressourcen, die die Infrastruktur der Organisation verlassen", d. h. die Produkte und Materialien - und vor allem die Abfälle -, die den Produktionsprozess des berichtenden Unternehmens verlassen.
Obwohl das Konzept einfach erscheint, ist es für Unternehmen oft schwierig, diese Ströme genau zu verfolgen und zu quantifizieren, insbesondere wenn die Daten über Lieferanten, Produktionsstandorte und Entsorgungspartner verstreut sind. Viele Unternehmen verfügen nicht über etablierte Bemessungsrahmen für Materialien, die in die Kreislaufwirtschaft zurückfließen, im Gegensatz zu Materialien, die als Abfall verloren gehen, was die Einhaltung von E5 zu einer komplexen Aufgabe macht. Die Beschreibung der Materialzu- und -abflüsse eines Unternehmens bildet die Grundlage für das Verständnis, wie ein Unternehmen Ressourcen nutzt und mit Abfällen umgeht, wie es zur Kreislaufwirtschaft beitragen kann und welche potenziellen Ineffizienzen und Wertschöpfungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit der Ressourcennutzung bestehen.
Sie werden erkennen, dass Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaft eng mit anderen wichtigen Umweltmerkmalen (z.B. Treibhausgasemissionen, Umweltverschmutzung, Wassernutzung) verbunden sind, da eine Kreislaufwirtschaft von Natur aus eine nachhaltigere Produktion beinhaltet, die zu einem breiten Spektrum an Umweltvorteilen führen kann. Während das berichtende Unternehmen seine Ressourcenzu- und -abflüsse beschreibt und sich mit ihnen vertraut macht, ist dies eine gute Gelegenheit zu prüfen, welche damit zusammenhängenden Details in anderen Umwelt-ESRS zu berichten sind, einschließlich Klimawandel (ESRS E1), Umweltverschmutzung (E2), Wasser und Meeresressourcen (E3) sowie Biodiversität und Ökosysteme (E4).
Was ist zu tun?
1. Wenn Ressourcenströme als ein wesentlicher Nachhaltigkeitsaspekt betrachtet werden, identifizieren und definieren Sie alle Ressourcenströme (Materialien, die in Ihren Geschäftsbetrieb gelangen):
- Identifizieren Sie zunächst alle Materialien, die in der Produktion oder im Betrieb verwendet werden.
- Bestimmen Sie dann, welche dieser Materialien technischer und welche biologischer Natur sind.
- Identifizieren Sie kritische Rohstoffe und seltene Erden
- Identifizieren Sie biologische Materialströme, die aus nachhaltigen Quellen stammen
- Identifizieren Sie sekundäre (recycelte) oder wiederverwendete Materialien oder Komponenten, die in der Produktion verwendet werden.
2. Wenn Ressourcenabflüsse als wichtige Nachhaltigkeitsaspekte betrachtet werden, beschreiben Sie die Abflüsse Ihres Unternehmens (Materialien, die Ihre Geschäftsbetrieb verlassen):
- Beschreiben Sie die wichtigsten Produkte und Materialien, die zum Verkauf oder zur Wiederverwendung bestimmt sind
- Beschreiben Sie die Abflüsse, die "nach Kreislaufprinzipien gestaltet sind, einschließlich Haltbarkeit, Wiederverwendbarkeit, Reparierbarkeit, Demontage, Wiederaufbereitung, Aufarbeitung, Recycling, Rückführung in den biologischen Kreislauf oder Optimierung der Nutzung des Produkts oder Materials durch andere zirkuläre Geschäftsmodelle".
- Offenlegung von Informationen über alle Abfallströme unter Angabe der gefährlichen und nicht gefährlichen Abfälle und der Behandlungsmethoden (z. B. Wiederverwendung, Recycling, Verbrennung oder Deponierung).
3. Bewerten Sie die Datenverfügbarkeit für Zu- und Abflüsse, um sicherzustellen, dass Sie die Mengen genau messen und die Ressourcen gemäß den ESRS E5-Anforderungen kategorisieren können.
4. Überlegen Sie, welche Informationen über die Ressourcennutzung für andere ESRS-Angaben relevant sein werden.
2. Integrieren Sie die Ressourcennutzung in Ihre Strategie und Ihr Geschäftsmodell
Der ESRS E5 verlangt, sofern wesentlich, dass ein Unternehmen erklärt, wie es die Ressourcennutzung heute beeinflusst und wie es plant, sein Geschäftsmodell und seinen Betrieb im Einklang mit den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft anzupassen. In diesem Schritt wird aufgezeigt, wie die im vorherigen Schritt beschriebene Ressourcennutzung in die Kernstrategie des Unternehmens integriert ist, um die Übereinstimmung mit den Nachhaltigkeitszielen der EU und den übergeordneten Zielen des Unternehmens sicherzustellen.
Die Fähigkeit eines Unternehmens, zu einer Kreislaufwirtschaft überzugehen, hängt eng mit seiner Wertschöpfungskette zusammen. Die Verwirklichung der Kreislaufwirtschaft erfordert nicht nur interne betriebliche Veränderungen, sondern auch die Zusammenarbeit mit Lieferanten, Händlern und Kunden, um die Verschwendung von Ressourcen zu minimieren und die Wiederverwendung von Materialien zu verbessern. ESRS 2 unterstreicht die Bedeutung der Bewertung und Berichterstattung der Auswirkungen auf die Wertschöpfungskette und betont, dass die Bemühungen um eine Kreislaufwirtschaft nicht auf ein einzelnes Unternehmen beschränkt werden können, sondern in die gesamte Lieferkette eingebettet sein müssen.
Darüber hinaus sind Unternehmen bei der erfolgreichen Umsetzung von Kreislaufwirtschaftsmodellen häufig auf externe Partner angewiesen - sei es bei der Sicherung nachhaltiger Ressourcenzuflüsse, der Optimierung von Produktionsprozessen im Hinblick auf Ressourceneffizienz oder der Sicherstellung geeigneter Recycling- und Verwertungsmechanismen in nachgelagerten Bereichen. Das Verständnis dieser Zusammenhänge hilft Unternehmen, Chancen für Innovation, Risikominimierung und langfristige Resilienz im Ressourcenmanagement zu erkennen.
Was ist zu tun?
1. Wenn für das Unternehmen relevant und verfügbar, können Zu- und Abflüsse mit strategischen Zielen verknüpft werden (z. B. Integration von Zufluss- und Abflussmetriken in die Beschaffungsstrategie oder Aufbau von Partnerschaften für eine zirkuläre Lieferkette).
2. Berücksichtigen und dokumentieren Sie das aktuelle Geschäftsmodell (z. B. Ressourcenabhängigkeit, Integration von zirkulären Dienstleistungen wie Reparaturen oder Product-as-a-Service, Integration von zirkulären Metriken in das Design) und potenzielle Werthebel (z. B. Kosteneinsparungen durch weniger Betriebsabfälle, Geschäftsresilienz durch diversifizierte Beschaffung, Einnahmequellen durch sinnvolle Wiederverwendung usw.)
3. Identifizieren Sie die wichtigsten Risiken und Chancen, die mit der Ressourcennutzung und der zirkulären Wirtschaft verbunden sind. Dazu können Übergangsrisiken und physische Risiken gehören, die sich sowohl auf das berichtende Unternehmen als auch auf seine vor- und nachgelagerte Wertschöpfungskette auswirken. Zum Beispiel
- Transitionsrisiken können durch politische und regulatorische Veränderungen, technologische Veränderungen, Marktveränderungen oder Reputationsveränderungen beeinflusst werden.
- Physische Risiken umfassen akute (z. B. extreme Wetterereignisse) und chronische Belastungen (z. B. steigende Temperaturen, die zu Hitzestress führen), die sich auf die Wertschöpfungskette, den Geschäftsbetrieb und die Mitarbeiter auswirken.
- Chancen können in die Kategorien Ressourceneffizienz und Resilienzgewinne, Markterweiterung oder neue Finanzierungsquellen eingeteilt werden.
4. Zeigen Sie auf, wie Nachhaltigkeitsaspekte in die Unternehmensplanung integriert werden, um die langfristige Resilienz zu unterstützen.
3. Legen Sie eine Basislinie für den Ressourcenverbrauch fest
Der ESRS E5 fordert sowohl eine qualitative als auch eine quantitative Berichterstattung, um eine Basislinie zu schaffen, an der zukünftige Fortschritte gemessen werden können. Dazu gehören Messgrößen wie:
- Gewicht erneuerbarer Rohstoffe in absoluten Zahlen und als Prozentsatz und wiederverwertete oder recycelte Produkte und Materialien (E5-4)
- die erwartete Lebensdauer der vom Unternehmen auf den Markt gebrachten Produkte, die Reparierbarkeit der Produkte und der Anteil wiederverwertbarer Bestandteile in den Produkten und ihren Verpackungen (E5-5)
- die Gesamtmenge der erzeugten Abfälle und die Art ihrer Behandlung (E5-5)
Eine Basislinie schafft Klarheit über den Ausgangspunkt und ermöglicht messbare Verbesserungen. Der ESRS E5 fordert diese Informationen, bietet aber keine klare Methodik, um eine aussagekräftige Ausgangsbasis zu definieren oder den Fortschritt im Laufe der Zeit zu verfolgen. Der Standard geht davon aus, dass Unternehmen Zugang zu verlässlichen und detaillierten Daten haben, aber viele Unternehmen - insbesondere solche mit komplexen Lieferketten - stehen vor großen Herausforderungen, wenn es darum geht, genaue Informationen über ihre Ressourcenflüsse zu erhalten. Ohne klarere Vorgaben für die Datenerhebung und -überprüfung kann es zu einer uneinheitlichen Berichterstattung kommen, was den Vergleich von Fortschritten zwischen Branchen oder sogar innerhalb eines Unternehmens erschwert.
Was ist zu tun?
- Sammeln Sie Daten über Materialzu- und abflüsse, einschließlich der Mengen und Arten der verwendeten Materialien. Die Beschreibungen der Produkte, die das Unternehmen verlassen, können eher qualitativ als quantitativ sein.
- Dokumentieren Sie die aktuelle Datenerhebungspraxis, um die Fortschritte im Laufe der Zeit verfolgen zu können.
4. Bewertung finanzieller Risiken und Chancen
Der ESRS E5 fordert von Unternehmen die Offenlegung der potenziellen finanziellen Auswirkungen wesentlicher Risiken und Chancen, die sich aus der Ressourcennutzung und den Auswirkungen der Kreislaufwirtschaft ergeben (E5-6).
Das Verständnis der finanziellen Auswirkungen der Ressourcennutzung ist entscheidend, um die Unterstützung der Stakeholder für eine auf die Kreislaufwirtschaft ausgerichtete Geschäftsstrategie zu gewinnen und Nachhaltigkeit mit der Unternehmensleistung in Einklang zu bringen.
Unternehmen müssen auch die Abhängigkeiten bewerten, die diese finanziellen Risiken und Chancen beeinflussen. Geschäftsmodelle in der Kreislaufwirtschaft sind häufig von externen Faktoren abhängig, wie z. B. den Kapazitäten der Lieferanten (insbesondere bei knappen oder kritischen Rohstoffen), der Infrastruktur für die Abfallwirtschaft, regulatorischen Anreizen und der Nachfrage der Verbraucher nach nachhaltigen Produkten. Werden diese Abhängigkeiten nicht berücksichtigt, können Unternehmen mit unerwarteten finanziellen Hürden konfrontiert werden, z. B. eingeschränkter Zugang zu hochwertigen Recyclingmaterialien, geringere Verfügbarkeit konventioneller Materialien oder höhere Umstellungskosten als ursprünglich angenommen.
Was ist zu tun?
- Quantifizieren Sie finanzielle Risiken wie Kosten aufgrund von Ressourcenknappheit, Einhaltung von Vorschriften oder Unterbrechungen der Lieferkette.
- Identifizieren Sie finanzielle Chancen wie Kosteneinsparungen durch effiziente Ressourcennutzung oder neue Einnahmequellen durch Kreislaufprodukte oder Abfallverwertung.
- Die finanziellen Auswirkungen auf den Cashflow, die Rentabilität und den Zugang zu Kapital aufzeigen.
5. Entwicklung von Strategien, Maßnahmen und Zielen
Der ESRS E5 verlangt die Offenlegung der Strategien, Maßnahmen und Ziele, die ein Unternehmen verfolgt, um seinen Ansatz zur Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaft zu unterstützen:
- Richtlinien: Das Unternehmen muss seine Strategien offenlegen, die es zum Management seiner wesentlichen Auswirkungen, Risiken und Chancen einsetzt (E5-1).
- Maßnahmen: Das Unternehmen muss seine Maßnahmen zur Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaft sowie die für ihre Umsetzung bereitgestellten Ressourcen offenlegen" (E5-2).
- Zielvorgaben: "Das Unternehmen muss seine Ziele für die Ressourcennutzung und die Kreislaufwirtschaft offenlegen, die es sich gesetzt hat" (E5-3).
Beachten Sie, dass das Vorhandensein von ressourcennutzungs- und kreislaufwirtschaftsbezogenen Richtlinien, Maßnahmen und Zielen an sich keine Anforderung der CSRD ist, aber ein berichtendes Unternehmen muss diese offenlegen, wenn es sie hat.
Dieser Schritt stellt sicher, dass alle Bemühungen aufeinander abgestimmt und umsetzbar sind, um Fortschritte bei den Zielen der Kreislaufwirtschaft zu erzielen.
Was ist zu tun?
- Die Kreislauffähigkeit der Zuflüsse (unter Berücksichtigung von primären und sekundären, technischen, biologischen usw.) und der Abflüsse (auf der Grundlage der Kreislaufprinzipien: Haltbarkeit, Wiederverwendbarkeit, Reparierbarkeit, Demontage, Wiederaufbereitung, Recycling, Ressourcenoptimierung) verstehen und die Wirksamkeit der derzeitigen Abfallbewirtschaftungsstrategien bewerten (z. B. die Möglichkeiten zur Verringerung des Abfallvolumens oder zur Erhöhung der Abfallvermeidung auf Deponien bewerten)
- Entwicklung von Strategien zur Ressourcenoptimierung, Abfallvermeidung und Kreislaufwirtschaft. Die Maßnahmen sollten mit der allgemeinen Geschäftsstrategie abgestimmt sein und auf einem Verständnis der Ausgangssituation sowie der zuvor ermittelten finanziellen Risiken und Chancen beruhen.
- Umsetzung von Maßnahmen zur Erreichung der politischen Ziele, einschließlich der Umstellung auf erneuerbare Ressourcen und der Verbesserung der Kreislauffähigkeit von Produkten.
- Setzen Sie spezifische, messbare, erreichbare, relevante und zeitgebundene Ziele. Wenn das Unternehmen keine Ziele hat, geben Sie eine Erklärung ab, warum.
Wichtigste Schlussfolgerungen
- Definieren Sie Zuflüsse und Abflüsse: Klären Sie die Materialflüsse, um sich an unternehmensspezifischen Definitionen zu orientieren.
- In die Strategie einbinden: Richten Sie die Ressourcennutzung auf das Geschäftsmodell des Unternehmens aus.
- Bewertung der Ausgangssituation: Messung der Ressourcennutzung, um Fortschritte zu verfolgen und Verbesserungen einzuleiten.
- Finanzielle Analyse: Bewertung von Risiken und Chancen als Grundlage für die Entscheidungsfindung.
- Planen und handeln: Entwickeln Sie Strategien, führen Sie Maßnahmen durch und setzen Sie Ziele, um die Kreislaufwirtschaft voranzutreiben.
Schlussfolgerung
Die Befolgung dieses fünfstufigen Ansatzes stellt sicher, dass Sie ein umfassendes Verständnis der Ressourcennutzung im berichtenden Unternehmen haben und darauf vorbereitet sind, die ESRS E5-Angaben zur Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaft zu erfüllen.
Eine genaue Berichterstattung erfüllt nicht nur die regulatorischen Standards, sondern stärkt auch die Nachhaltigkeitsstrategien angesichts des Wandels und der physischen Klimarisiken und zeigt Möglichkeiten zur langfristigen Wertschöpfung auf. Angesichts der Tatsache, dass die aktuelle ESRS-Dokumentation in Teilen schwer nachvollziehbar ist, soll der obige Rahmen Klarheit schaffen; der von Ramboll empfohlene Rahmen wird sich mit den ESRS-Vorschriften weiterentwickeln.
Möchten Sie mehr erfahren?
Patrick Moloney
Global Service Lead, Sustainability Consulting & ESG
+45 51 61 66 46
Nicole Vaynshtok
Consultant
Grace Cook
Manager
Imani Hamilton
Senior Managing Consultant